LEGAL TECH VERBAND DEUTSCHLAND BAUT POLITISCHE INTERESSENVERTRETUNG AUS
Annika Schröder übernimmt neu geschaffene Position der Head of Public Affairs
Seit seiner Gründung im Jahr 2020 vertritt der Legal Tech Verband Deutschland die politischen Interessen von inzwischen über 180 Mitgliedsunternehmen. Nun hat der Verband zu Beginn des Jahres eine neue politische Position geschaffen und verstärkt seine politische Arbeit so auch personell. Neben der Geschäftsführerin Valerie Keilhau, übernimmt in der Berliner Geschäftsstelle ab sofort Annika Schröder, als neue Head of Public Affairs, die politische Interessenvertretung für den Verband.
Schröder bringt langjährige Erfahrung in der politischen Beratung und Verbandsarbeit mit. Zuletzt war sie für die Konrad-Adenauer-Stiftung tätig, wo sie als Mitglied der KI-Taskforce die strategische Entwicklung und Umsetzung von Initiativen rund um Künstliche Intelligenz mitgestaltete. Zuvor arbeitete sie als Beraterin eines Bundestagsabgeordneten und sammelte Erfahrungen im Bundesverband Deutsche Startups e.V.
„Mit Annika Schröder gewinnen wir eine erfahrene Expertin, die nicht nur eine umfassende Expertise im Bereich Public Affairs mitbringt, sondern aufgrund ihrer Erfahrung im Bereich der digitalen Transformation auch in der Lage ist, innovative Lösungen für den politischen Rechtsmarkt zu entwickeln,“ sagt Alisha Andert, Vorstandsvorsitzende des Legal Tech Verband Deutschlands.
In ihrer neuen Funktion wird Schröder den Verband strategisch im Bereich Public Affairs ausbauen. Neben der Vertretung der Mitgliederinteressen wird sie neue politische Veranstaltungsformate entwickeln und den Austausch mit anderen Akteuren des Rechtsmarkts stärken. Zu ihren Aufgaben gehören außerdem die Themen Digitalisierung der Justiz und die strategische Positionierung des Verbands als Impulsgeber für die Transformation des Rechtsmarkts in der deutschen Politik.